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CK's und Paulinchen's Freunde - Memories

Memories


Hier wollen wir unserer kleinen Freunde gedenken die leider nicht mehr bei uns sind. Eigentlich wünschen wir uns daß diese Seite leer bleibt, aber das wird sie wohl nicht. Dennoch sollen die kleinen Fellknäuel die uns ein Stück unseres Weges begleitet haben nicht vergessen sein.

Einige Gedanken zum Verlust eines kleinen Freundes findet man (in Englisch) auf Laura's Seite in der sie ueber den Verlust ihres Rufus schreibt, und hier gibt es auch einen Link zur Rainbow Bridge mit Gedichten. Falls Laura's Seite nicht erreichbar sein sollte ist hier noch die englische Original-Version Rainbow Bridge auf dieser Website zu finden.

Ich habe mich bemueht diese Seite zur Regenbogen-Brücke   so gut es ging zu uebersetzen.


Nils

Nils Nils
Nils
Auch Nils lebte bei Andrea und Jochen, und es ging ihnen sehr nahe, ihn gehenzulassen: "Nils kam vor exakt 13 Monaten als Partnerböckchen für die sehr kapriziöse Meerschweindame Frieda zu uns. Er eroberte nicht nur Friedas, sondern auch unsere beiden Herzen im Sturm, denn er war ein immer gut gelauntes Schweinchen mit einem überaus sonnigen Gemüt. Nils wilde Bocksprünge durch das Gehege werden ebenso unvergessen bleiben wie sein ständiges Brummeln, Quiezeln und Gegluckse... Vor einigen Wochen begann Nils komisch zu kauen und wir dachten, es läge "nur" an einer Zahnfehlstellung. Leider war das nicht der Fall, denn auch nach einer Zahnkorrektur konnte er nicht richtig fressen und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Es bestand der Verdacht auf Leukose, verbunden mit einer Kaumuskeldystrophie und sosehr wir auch gekämpft haben, standen wir dieser Erkrankung ohnmächtig gegenüber und mussten Nils letztendlich erlösen lassen... Wir haben schon viele Schweinchen ins RBL ziehen lassen müssen, aber Nils` Tod hat uns in eine tiefe Krise gestürzt. Diese langen Tage zwischen Hoffnung, Ohnmacht, Wut, Kämpfen und Resignation lassen uns nunmehr über das Ende unserer Meeri-Haltung nachdenken. Es war so grausam, mitanzusehen, wie Nils sich immer hochmotiviert auf sein Futter stürzte und nicht fressen konnte, zum Schluß nicht einmal fähig war, überhaupt irgendetwas aufzunehmen. Wir haben ihn mit CC gepäppelt, am Anfang machte er bereitwillig mit, aber am Ende ließ er den Brei nur noch aus dem Mäulchen laufen, schluckte nicht mehr ab, für uns das Zeichen, ihn gehen zu lassen. Was sind das nur für entsetzliche Krankheiten, die ein ansonsten fittes Tier vor dem vollen Futternapf verhungern lassen? Nils` Partnerin Frieda ist jetzt allein, eine inakzeptable Situation, aber da sie absolut unverträglich mit anderen Weibchen ist, können wir sie nicht in eine unserer anderen Gruppen integrieren. Wir wissen noch nicht, ob wir sie in gute Hände zu einem Böckchen vermitteln werden oder ihr wieder einen Partnerbock dazuholen, fest steht nur, dass eine Entscheidung schnell fallen muss, da Frieda leidet. Nils möchten wir diese letzten Worte mit auf den Weg geben: Nils, wir hoffen, die für Dich richtige Entscheidung getroffen zu haben und wünschen Dir ein besseres Leben hinter dem Regenbogen. Wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen! "


Molly

Molly Molly
Molly
Molly lebte bei Andrea und Jochen, und hier ist ihre Geschichte, erzählt von den beiden: "Molly kam 2001 aus einem Kölner Tierheim zu uns. Sie hatte die bisherigen 3 1/2 Jahre ihres Lebens in Einzelhaltung in einer Garage zugebracht und musste nun dem neuen "Daimler" weichen. Molly kannte keine anderen Tiere, kein anständiges Futter, keinen sauberen Käfig, keine Zuwendung. Umso rührender war es, zu beobachten, wie sich aus einer schüchternen Meerschweinchendame ein selbstbewußter, stets zu einem Schabernack aufgelegter kleiner Kobold entwickelte.
 
  Molly war ein wichtiger Bestandteil ihrer Gruppe, sie hinterlässt unter anderem ihre beste Freundin Lilly, die sehr um sie trauert...
 
  Molly, wir danken Dir für die fünf schönen Jahre, die wir Dich begleiten durften. Wir wünschen Dir im Regenbogenland ein schönes Leben ohne Bauchschmerzen und mit einem nie versiegenden Löwenzahnvorrat. Wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen! "


Andrea's Bonnie, Bommel, Bienchen, Flocke, Anton, Wuschel und Isa

Bonnie Bommel Bienchen Flocke
Bonnie Bommel Bienchen Flocke
Anton Wuschel Isa
Anton Wuschel Isa
Zu ihren Lieblingen Bonnie, Bommel, Bienchen, Flocke, Anton, Wuschel und Isa  hat Andrea viele Bilder und Text geschickt, folgt dem Link  zur ihrer eigenen Seite


Bine's Hasi

Hasi Hasi Hasi
Hasi ist am Sonntagmorgen, dem 05. Oktober 2003, zu Hause über die Regenbogenbrücke gehoppelt. Hasi hat Anfang September ganz plötzlich schwer Luft bekommen, es wurde mal besser, mal schlechter. Rund 4 Wochen haben wir jede medizinische Massnahme ergriffen, die uns der TA auferlegt hatte. Leider ohne Erfolg. Er hatte sehr wahrscheinlich einen Tumor im Körper. Hier erzählt er nochmal seine Geschichte:
Hallo, mein Name ist Hasi, ich bin ein unerschrockener Vertreter meiner Art. Ich lebe mit Bine, Patrick und meiner Chinchillafreundin Gizmo in Andernach am Rhein. Bine habe ich im Frühjahr '98, als ich ein 6wöchiges Baby war, kennen gelernt. Genau 2 Tage später bin ich bei ihr eingezogen :-). Im Herbst des selben Jahres lernte Bine Patrick kennen. Als er erfuhr, dass ich, Hasi, bei Bine wohne, hat er mir zum ersten Date ein paar leckere Drops mitgebracht. Drops, die sein Chinchillamädchen nicht mochte. Nun, aber das wusste ich ja zu dem Zeitpunkt nicht. Seine Rechnung ging auf, denn diese Drops finde ich OHNE ENDE LECKER!! Patrick kam also öfter zu uns, und auch wir besuchten Patrick und Gizmo. Sie stellen mir das Chinchillamädchen vor, und wir durften gemeinsam hoppeln. Das gefiel uns allen! Als er dann eines Tages Bine fragte, ob sie ihn heiraten möchte, da hat sie mich um Rat gefragt. Ich erinnerte mich an den tollen Einstand, damals mit den Drops, und daran, dass mir Patrick beibrachte, wie geborgen man auf dem Rücken in den Armen liegen kann und riet Bine zu diesem Schritt. Mich konnte sie ja nicht heiraten ;-) So wohnen wir alle 4 nun zusammen. Die Bilder zeigen, wie gerne ich die Sonnenstrahlen im Wohnzimmer einfange, besonders im Frühjahr nach dem kalten Winter. Dann lege ich mich ziemlich lässig an den grossen Blumentopf mit dem Benjamin und döse. Von dort habe ich Blick zur Tür und beobachte ganz genau, wer das Zimmer betritt und wer es verlässt. Oder ich lege mich hinter den Topf. Zwischen Schrank und Topf passe ich aber auch. Wenn es mir dann zu langweilig wird, zupfe ich ein wenig von den herabhängenden Bättern ab oder, noch besser, ich sehe im Topf nach ob ich Erde graben kann! Ostern haben meine Menschen dieses Bild an alle Freunde verschickt, mit dem Hinweis, dass hier die Uhren anders laufen: Der Osterhase sucht selbst. Gerne lege ich auch die Eck-Putzschienen frei. Die heben sich gut von der gelben Tapete ab. Viele Grüsse aus Andernach-Euer Hasi.


Der kleine Fritz

6. August 2003

Fritz
Das ist das kleine Fritzle. Johanna und Mirjam haben ihn beim Bauern gefunden, ganz verkümmert und verkrümmt, viel kleiner als seine Geschwister, und mit geschwollenem Auge. Sie haben ihn dann dem Bauern abgeschwatzt und zu Jeannette gebracht. Wenn die beiden ihn nicht gefunden hätten wäre er in den nächsten zwei Tagen elend eingegangen.

Fritz Fritz
Wir sind am gleichen Abend noch zum Notdienst. Er hatte ein total vereitertes Auge und eine Wunde am Hals und bekam Antibiotika und die Wunden wurden ausgespült. Wieder daheim begann er fleissig zu mümmeln. Jeannette ist danach eine Woche lang jeden Tag zum Arzt, hat die Wunde spülen lassen, AB oral verabreicht, ihm voller Liebe geraspelte Äpfel und Möhrchen gefüttert und ihm einen Brei aus Critical Care, Haferflocken, Apfel und Möhren gemacht, den er gierig verschlungen hat. Mirjam und Johanna haben ihn Beauty getauft, ich nannte ihn Fritz. Er ist dann mit seinem krummen Rücken und seinen geschwollenen Gelenken eifrig herumgehüpft, sehr zum Erstaunen unseres Sixpäcks.
Jeannette und Sabine meinten, wenn Beauty dann Tough Beauty. Wie wahr.
Nach einer Woche kam immer noch nicht weniger Eiter bei den Spülungen, vielmehr hat sich herausgestellt dass die Wunde am Hals ein Abszess war, der das Auge bereits aufgelöst und herausgedrückt hatte. Unser Tierarzt, Dr. Starmüller, sagte er müsse operieren, und schweren Herzens haben wir zugestimmt. Am Abend vor der Operation hat er noch seinen ersten Binky gemacht.
Der Abszess war so schlimm, dass er den Sehnerv erfasst hatte, die hinteren Zähne abgetötet, und bereits mehrere weitere Abszesse gebildet. Das gesamte Skelett war aufgrund der Infektion und der Unterernährung verkümmert. Eine Heilung war nicht möglich, nur noch die Aussicht auf ein qualvolles Dahinsiechen. Dr. Starmüller hat ihn dann nach Rücksprache mit uns sanft in der Narkose einschlafen lassen.

Fritz
Trotz der Qualen, die er gefühlt haben muss, war Fritz immer munter, zutraulich, ist so gut es ging herumgehüpft und hat gefressen und vor Glück geschnattert wenn ihn Jeannette gestreichelt hat. Er war so tapfer und voller Lebenswillen, und durfte vielleicht in der einen Woche noch mehr Liebe und Zuneigung von uns und anderen erfahren, als es seinen Geschwistern in ihrem auch nicht so viel längeren Leben vergönnt sein wird.
Wir haben unser Möglichstes getan, aber es hat nicht gereicht. Sabine und Jeannette haben ihn an einem schönen Plätzchen im Garten begraben.
 
Fritzle, wenn Du an der Rainbow Bridge auf uns wartest - wir hoffen, wir haben es recht gemacht.


Cocco

Alma's Cocco
Die kleine Cocco, Alma's Sonnenschein, hat es leider nach einer schweren Operation nicht mehr aus der Narkose geschafft. Sie hat ihre Partnerin Jacky und ihre Menschen Alma und Armin alleine und traurig zurückgelassen. Auf der Freunde Seite 9   kann man Cocco und Jacky zu besseren Zeiten sehen. Für Cocco hat das Leiden jetzt ein Ende, und sie wartet an der Regenbogen-Brücke...


Purzel

Rabea's Purzel
Das ist Rabea's süßer Purzel. Sie hat ihn im Alter von 2 Jahren vor einer Besitzerin gerettet, die ihn beinahe verhungern und verdursten ließ. Obwohl er viele Probleme hatte durfte er doch 5 Jahre alt werden, bevor er im November 2000 zur Rainbow Bridge ging. Hier sind einige Worte von Rabea zu ihrem Purzel:
Als es Dir schlecht ging, habe ich Dich aufgenommen. Als es mir schlecht ging, hast Du mich aufgefangen.
Zu der Zeit warst Du mein bester und einziger Freund. Leider wurde unsere Freundschaft durch Deinen Tod viel zu früh beendet. Doch in meinem Herzen lebst Du weiter. Wir alle vermissen Dich und werden Dich immer in liebevoller Erinnerung behalten.

 
Mehr Bilder von Purzel findet ihr unter Rabea's Homepage.


Suni und Junior

Junior und Suni
Das sind Claudia's Junior und Suni. Das Bild entstand Ende Juli 2000, kurz vor Juniors Tod (links Junior, rechts Suni).

Suni und Junior Suni und Junior
Das Bild ist im März 2000 entstanden, als die Beiden das erste Mal zusammengekommen sind. Wie man sieht waren sie sofort ein Herz und eine Seele (links Junior, rechts Suni) Die "brave" Ehefrau folgt ihrem Manne......
Junior Suni
Junior Suni
Suni
Suni
Junior und Suni waren ein unzertrennliches Paar und lebten bei Claudia, bis Junior eines Tages im Sommer 2000 völlig überraschend gehen mußte. Die kleine Suni war eine Kämpfernatur, aber letztendlich ist sie nach etlichen Gesundheitsproblemen ihrem Junior Ende Dezember des gleichen Jahres zur Rainbowbridge gefolgt. Claudia vermisst die beiden sehr.

Max

Max Max und Molly
Max lebte ebenfalls bei Claudia. Hier ist er bei einem seiner ersten Ausflüge im Wohnzimmer und guckt noch recht skeptisch. Max durfte mit Molly zusammenziehen. Leider war das Glück nur von kurzer Dauer, da Max zwei Monate danach an einem unheilbaren Kiefertumor starb. Er war gerade mal 4 Jahre alt.


Schnuffel

Schnuffel Schnuffel
Schnuffel
Der kleine Schnuffel durfte leider nur sehr kurze Zeit bei Sven und Sabine und seinem Blümchen bleiben. Er ging ganz plötzlich und ließ die drei alleine und traurig zurück. Auf der Freunde-Seite 5   findet ihr Blümchen und Schnuffels Geschichte. Laß Dir die Zeit an der Rainbow-Bridge nicht lang werden, kleiner Schnuffel!


Balou

Balou
Das ist Tanja's Balou, der an der Rainbow Bridge auf sie wartet

Balou dekoriert die Stube um Balou's Häuschen
Balou war leider viel zu wenig Zeit mit Tanja vergönnt. Wenn man sich das schöne Häuschen anschaut, das sie für ihn gebaut hatte, dann kann man sich ein ganz klein wenig vorstellen wie sehr er ihr fehlt. Vielleicht wird ja aber trotzdem eines Tages dort ein neuer Gefährte einziehen...


Leolo

Leolo
Leolo
Leolo durfte bis September 1998 bei Kirsi und Martin sein, und sie haben Leolo immer noch in ihren Herzen eingeschlossen.


Dipsy

Dipsy Dipsy
Isabella's Dipsy
Im Sommer 1999 hat Isabella Dipsy im Fenster eines Zoogeschäfts gesehen und von dort gerettet. Sie war wohl leider schon sehr krank, denn kurz darauf entdeckte Isabella bei ihr einen Abszess. Trotz aufopfernder Pflege ist Dipsy dann an Heiligabend 1999 zur Regenbogenbrücke vorausgegangen.
Obwohl die Zeit zu kurz war hat sie doch diese wenigen Monate lang noch aufrichtige Liebe von ihren Menschen erfahren.


Puschel

Puschel
Die kleine Puschel ist nun ihren Gefährten Quasimodo und Seppi zur Rainbow Bridge gefolgt. Sie war ein sehr süßes und liebes Kaninchen, aber die schweren Krankheiten die sie mitmachen mußte haben doch ihren Tribut gefordert. Sie ist am 20. Mai 2000 gestorben und hat ihren Fluffy traurig und alleine zurückgelassen. Ein kleiner Trost: Bei Adriane muß niemand lange allein bleiben, auch für Fluffy werden wieder bessere Tage kommen.


Quasimodo und Seppi

Quasimodo Seppi
Diese beiden durften einen Teil ihres leider zu kurzen Lebens in Adriane's Ninchen-WG verbringen. Links ist Quasimodo, im Juni 1998 verstorben. Rechts ist Seppi, der sich in seinem Käfig wälzt,im Dezember 1998 verstorben. Tragischerweise waren beide die Partner von Puschel - zuerst hat Quasimodo sie alleine zurückgelassen, und als sie dann Seppi gefunden hatte ist auch der zur Rainbow-Bridge vorausgegangen.
Wie mir Adriane sagt hat Puschel inzwischen in Fluffy einen neuen Partner gefunden. Adriane's Ninchen-WG kann man übrigens auf der Ninchen-WG Homepage bewundern!


Tigger

Der kleine Tigger Das ist Tigger. CK und er haben sich kurz nach unserem Umzug nach Reno kennengelernt nachdem Jeannette seinen Kumpel Tobias im Internet getroffen hat. CK und Tigger haben sich dann oft geschrieben und sind beste Freunde geworden. Eigentlich wollten sie sich mal besuchen nachdem wir wieder in Deutschland waren, aber leider hat sich der kleine Tigger im Februar 2000 zur Rainbow Bridge davongemacht... Farewell, and see you some day!