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Schnauz

Oktober 2000 - 7. September 2008

Schnuff und Schnauz Schnuff und Schnauz
Mitte Dezember 2000 zogen Schnuff und sein Brüderchen Schnauz bei uns ein (links). Rechts: Schnauz macht Camping

 

Schnauz Schnauz
Die Hoffnung, dass die beiden zusammenbleiben würden hat sich leider mit Einsatz der Pubertät zerschlagen. So mussten wir die beiden trennen. Rechts: Schnauz hatte einen kleinen Pinsel am linken Ohr, daran konnte man ihn von Schnuff unterscheiden.

 

Schnauz Schnauz
Der Versuch, Schnauz mit Frisette oder später mit CK zusammenzuführen hat leider trotz einiger Anstrengung nie geklappt. So blieb er allein, wurde aber Uwe's spezieller Liebling (oder wie Jeannette sagte "Papakind"...).
Hier gönnt er sich ein wenig Sonne (im Dezember 2003).

 

Schnauz Schnauz
Links: Modell stehen für das Just4Bun-Neuheiten-Foto. Rechts: Schnauz macht sich's gemütlich.

 

Schnauz Schnauz
Links: Anfang 2004 - Schnauz verteidigt seine Möhre. Rechts: Schnauzi schläft.

 

Schnauz Schnauz
Links ein Bild aus dem August 2004, als wir versucht hatten CK und Schnauz zusammenzubringen. Leider wurde da nichts draus. Sie haben aber immer mal wieder beim anderen vorbeigeschaut - rechts besucht CK Schnauz.

 

Schnauz Schnauz
Links: Schnauz nimmt ein Sonnenbad. Rechts: Schnauz haut rein.

 

Schnauz Schnauz
Auch das musste immer mal wieder sein: Schnauz quetscht sich unter den Schrank. Rechts: Posieren auf dem Teppich

 

Schnauz Schnauz
Schnauz war unser einziges Kaninchen das eigentlich nie etwas hatte - keine Magengeschichten, keine Augengeschichten, bis auf regelmäßiges Zähneschneiden "pumperlgsund" und immer mit einem guten Appetit gesegnet.

 

CK
Umso überraschender und schockierender war das Ende. Hier das letzte Bild von ihm, es ist der 6. September 2008 und er entdeckt gerade Katie, die neue Nachbarskatze. Am Abend des selben Tages war er dann irgendwie seltsam - wir dachten "Magen verrenkt" und er bekam die guten pflanzlichen Chelidonium-Tropfen, die uns noch Dr. Starmüller empfohlen hatte. Am nächsten Morgen lag er apathisch in seinem Käfig. Wir sind sofort zum Notdienst in die Tierklinik, aber ein paar Stunden später kam der Anruf... Unser Sixpack war auf der anderen Seite der Regenbogen-Brücke wieder vereint.